TCO ist oft nur ein Wort. Denn nur, wenn wirklich eine End-to-End-Berechnung stattfindet, schafft TCO wirklich eine solide Entscheidungsgrundlage für Anschaffung und Finanzierung. Dafür fehlen den meisten Unternehmen (und Anbietern!) aber Know-how, Erfahrung, Benchmarks – und Zeit.
Ein CFO liebt TCO-Berechnungen – aber oft traut er ihnen nicht. Denn wenn nicht wirklich alle internen und externen Kosten berücksichtigt werden, ist das Konstrukt aus Finance-Sicht nicht tragfähig. Der CIO tut also gut daran, seinen Finanzkollegen mit einer umfassenden TCO-Betrachtung zu überzeugen.
Jeder große Anbieter liefert TCO-Berechnungen – die natürlich seinem Angebot in die Hände spielen sollen. Wer keine zuverlässigen Benchmarks zur Verfügung hat, kann diesen Faktor nicht beurteilen. Nur unabhängige (Finanzierungs-)Partner können das leisten.
Der TCO für einen einzelnen Server zu berechnen ist trivial. Für eine ganze, internationale IT-Infrastruktur können das nur wenige. Dafür braucht es Erfahrung, Benchmarks und Know-how. Die meisten Unternehmen können das gar nicht haben.
Wer nach TCO-Berechnung kauft, ist über die gesamte Laufzeit in den Verträgen gefangen? Nein. Flexibilität ist entscheidend – es geht ja nicht nur um finanzielle Aspekte, sondern auch um zufriedene User. Gute Finanzanzierungspartner regeln die Vertragssituation entsprechend.
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Executive Vice President Sales South-West Europe