Mobiles Arbeiten hat Konjunktur. Mitarbeiter wünschen sich größtmögliche Flexibilität bei der Wahl ihrer Arbeitsgeräte, ihres Arbeitsplatzes, aber auch hinsichtlich der Kommunikation und Arbeitsprozesse. Die Anforderungen an moderne Arbeitgeber sind gestiegen. Aktuelle Technologie wird erwartet, schlanke, schnelle Prozesse, aber auch maximale Freiheit bei der Wahl des Arbeitsorts. Der moderne Arbeitsplatz ist digital. Er ist mobil und Hightech.
Aber wie können Unternehmen all diesen Erwartungen gerecht werden?
Um reibungslos remote arbeiten zu können, ist der erste notwendige Schritt das technische Enablement der Mitarbeiter. Hierzu gehört zum einen die Bereitstellung von mobilen Endgeräten. Um den Hardware-Anforderungen der Mitarbeiter möglichst gerecht zu werden, bietet es sich an, diese in die Gerätewahl miteinzubeziehen. Sind die entsprechenden Geräte gewählt, ist die Bereitstellung einer dazu passenden Infrastruktur der nächste Schritt.
Der Digital Workplace ist eine Umgebung, in der die Mitarbeiter alle notwendigen Informationen und Prozesse vorfinden, die sie für ein erfolgreiches und einfaches Arbeiten benötigen. Cloud-basierte Lösungen und die Wahl der richtigen Plattformen und Collaboration Tools spielen dabei eine wesentliche Rolle. Da die Mitarbeiter von verschiedenen Geräten und verschiedenen Orten auf Unternehmens- und Kundendaten zugreifen, ist der Aspekt der Datensicherheit, der Authentifizierung und Verschlüsselung natürlich umso wichtiger.
„Wer erfolgreich digitalisieren will, benötigt nicht nur innovative, technologie-basierte Angebote und Geschäftsprozesse. Ebenso wichtig ist eine dazu passende Arbeitsumgebung.“
Die Bereitstellung aktueller Technologien und der passenden digitalen Arbeitsumgebung ist jedoch nur eine Seite der Medaille. Die digitale Transformation bringt für die Mitarbeiter eine Vielzahl neuer Herausforderungen mit sich. Vertraute Abläufe und Strukturen brechen auf, neue Fähigkeiten müssen erlernt werden. Die Mitarbeiter müssen mit den neuen Technologien nicht nur umgehen können, sondern auch wollen. Dazu ist es nötig, den digitalen Wandel vorzuleben und die Mitarbeiter mit geeigneten Mitteln an diesen heranzuführen. E-Learning Portale oder auch die Gamifizierung von Weiterbildungsprozessen können hierbei hilfreiche Tools sein.
Ebenso ist es wichtig, die Mitarbeiter in die Gestaltung des Digital Workplace miteinzubeziehen und den Projektverlauf sowie die Vorteile eines digitalen Arbeitsplatzes offen zu kommunizieren.
Ein weiteres, in vielerlei Hinsicht wichtiges Instrument für die Umsetzung des digitalen Arbeitsplatzes ist die Einführung eines Self-Service Portals. Zum einen kann hierdurch ein positives Nutzererlebnis bei den Mitarbeitern geschaffen werden. Denn heute wollen speziell jüngere Mitarbeiter selbst entscheiden, mit welchen Tools und Endgeräten sie arbeiten möchten. Sie möchten unkomplizierte und nutzerfreundliche Bestellprozesse, wie sie es von den großen Online-Händlern gewohnt sind. Aber auch die Arbeitgeber profitieren maßgeblich von der Einführung eines Self-Service-Portals. Denn optimierte Beschaffungsprozesse entlasten gleichzeitig IT, Einkauf und Personalabteilung. Genehmigungsverfahren, Rollout, Rollback oder Ersatz bei defekten Geräten werden voll automatisiert. Ein wertvolles Tool, um den administrativen Herausforderungen an den digitalen Arbeitsplatz zu begegnen.
mehr Mitarbeiterproduktivität und -motivation durch Standortunabhängiges Arbeiten
Einsparung durch Konsolidierung und Vereinheitlichung der Prozesse, Restwertkalkulationen und Kostentransparenz
kürzere Bereitstellungszeiten durch Self-Service-Modelle, Automatisierung, Herstellerunabhängigkeit und Entkopplung von Gerät und Vertrag
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Functional Teamleader DWP / Senior Technical Sales