IT-Beschaffung funktioniert anders als der Einkauf von Verbrauchsgütern. Es entscheiden, bei gegebener Qualität, nicht nur die reinen Anschaffungskosten. IT-Infrastrukturen sind Assets, die über ihre gesamte produktive Zeit Kosten verursachen – und sogar darüber hinaus. Diese Total Cost of Ownership ist es, die am Ende bilanzrelevant ist. Sie bereits vor der Anschaffung zu kennen, ist wichtig – aber heute die Ausnahme.
Schon vor der Ausschreibung. Egal, ob es um Arbeitsplatzrechner, Smartphones, die Druckerflotte oder ein komplettes neues Rechenzentrum geht: Wer das Nutzungsverhalten, den Wartungsbedarf oder die Folgen von Schadensfällen nicht in eine Beschaffungsentscheidung mit einbezieht, kauft sich eine „Black Box“. Das gilt noch mehr, wenn es um verschiedene internationale Standorte geht. Hier ist nachhaltige Transparenz gefordert. Der reine Preis sagt darüber wenig aus.
Ich behaupte: Alleine kann das keiner. Dazu braucht es zuverlässige Benchmarks und eine Bewertung, die eben nicht von einem Lieferanten oder Dienstleister stammt. Dafür ist ein unabhängiger Partner definitiv die erste Wahl. Wir von CHG-MERIDIAN verfügen mit TESMA® über ein Technologie- und Service Management-System, das auch komplexe, dezentrale IT-Projekte zentral transparent macht. Damit bekommt das Unternehmen die IT, die passt – und der CFO die Zahlen, die er braucht.
Zum Thema TCO stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Executive Vice President Sales South-West Europe