dm-Digitalisierungsoffensive
„Wir möchten, dass unsere Kund:innen sich wahrgenommen fühlen“, hat sich dm auf die Fahnen geschrieben. Eine Grundvoraussetzung dafür ist die technische Infrastruktur, die jetzt in Zusammenarbeit mit CHG-MERIDIAN optimiert wurde: Deutschlandweit werden alle dm-Mitarbeiter:innen mit neuen Smartphones ausgestattet. Dazu kommen 2.200 Laptops in den Filialen – wichtige Hilfsmittel, um Deutschlands größte Drogeriekette immer noch servicefreundlicher aufzustellen. Das Projekt schafft zudem Freiräume und setzt dank der Wiedervermarktung zurückgegebener Geräte wertvolle Akzente in punkto Nachhaltigkeit.
Täglich 1,7 Millionen Kund:innen und 41.000 Mitarbeiter:innen in über 2.000 Märkten machen dm zum umsatzstärksten Drogeriemarkt Deutschlands. Trotz imposanter Zahlen betonen die Gesellschafter, dass Wachstum per se nicht das Ziel des Unternehmens sei. Stärke folge vielmehr aus attraktiven Marken und einer inneren Haltung aller Mitarbeiter:innen des Familienunternehmens. Ideale Rahmenbedingungen für CHG-MERIDIAN und Basis einer Partnerschaft, die jetzt auf eine neue Ebene gehoben wurde.
Beim Geräte-Management vertraut dm auf tesma. Mit diesem von CHG-MERIDIAN entwickelten System laufen sämtliche Prozesse vollständig automatisiert ab. „Das geht von der Auswahl und Bestellung über Auslieferung und Konfiguration bis zum Support während der Nutzung und schlussendlich zum Austausch und der Rückgabe der Geräte“, erklärt Philipp Zimmer, Key Account Manager bei CHG-MERIDIAN.
Die neue und innovative Art, Mitarbeiter:innen mit IT-Geräten auszustatten, geschieht auf Knopfdruck: Durch die Integration aller technischen und kaufmännischen Daten stehen über tesma alle relevanten Informationen zur Verfügung und schafft damit die Grundlage für alle internen Prozesse der dm bis hin zur Weiterverrechnung der Geräte auf End User Basis.
IT-LifeCycle-Management mit voller Transparenz in Eigenregie bis zum End-User abwickeln zu können war bei der Entscheidung für die Zusammenarbeit mit CHG-MERIDIAN aber nicht der einzige Faktor. „Neben kaufmännischen Einsparpotentialen haben vor allem die prozessualen Vorteile, bis hin zum Rückgabeprozess, voll überzeugt. Dass gebrauchte Geräte von CHG-MERIDIAN wiedervermarktet werden, spielt bei unserem eigenen hohen Anspruch in Bezug auf Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle“, sagt Christian Stäblein.
„In unserem unternehmenseigenen Technologiezentrum in Groß-Gerau wurden vergangenes Jahr 880.000 IT-Geräte aufbereitet und nach einer zertifizierten Löschung aller Daten einem zweiten Produktleben zugeführt“, ergänzt Tina Geng, Key Account Managerin bei CHG-MERIDIAN.
„Austauschzyklen im IT-Bereich werden immer kürzer und damit auch die Laufzeiten des IT Equipments bei dm. Durch die Zusammenarbeit mit CHG-MERIDIAN können wir unseren Mitarbeiter:innen stets neueste Technologien und Endgeräte zur Verfügung stellen und treffen damit unsere Anforderungen an Hardware, Software und Security der Geräte. Wir haben keine Einmalinvestitionen in Hardware, Software und Services mehr, sondern profitieren vom planbaren Pay-per-Device Konzept“, betonen die dm-Verantwortlichen. Dabei profitierte man nicht nur von maßgeschneiderten Prozessen und Abläufen, sondern auch vom kostenoptimierten Finanzierungsmodell von CHG-MERIDIAN.
„Mit tesma bieten wir unseren Kund:innen eine Plattform für den gesamten Produkt-Lebenszyklus der IT-Infrastruktur. Sie vereinfacht den Geräte-LifeCycle nachhaltig von der Beschaffung bis hin zur Wiedervermarktung.“
Tina Geng,
Key Account Managerin bei CHG-MERIDIAN
„Nachhaltig, vollständig automatisiert und für alle Abteilungen effizient – auf diesen Nenner lässt sich die Zusammenarbeit mit CHG-MERIDIAN bringen. Maßgeblich für unsere Entscheidung war die Optimierung und Vereinfachung von Prozessen durch feste Laufzeiten, aktuelle Hardware, Software- und Security-Patches, transparente interne Kostenabrechnung sowie die Geräterückgabe inklusive BSI-konformer Datenlöschung und Wiedervermarktung.“