Die Gestaltung des mobilen Arbeitsplatzes ist schon für sich allein genommen eine Herausforderung, die Veränderungsbereitschaft und Anpassungsvermögen erfordert. Kommen noch Kinder hinzu, die ihren Unterrichtsstoff im Homeschooling absolvieren, bedeutet dies für die Eltern eine Vielzahl an zusätzlichen Organisationsfragen. Beispielsweise, wenn es darum geht, ausreichend IT-Geräte im Haus zu haben. Oft müssen Eltern ihre Geschäftslaptops oder -tablets mit ihren schulpflichtigen Kindern teilen. Eine problematische Lösung. Und das nicht nur aufgrund von Produktivitätszielen. Auch Sicherheits- und Compliance-Aspekte stehen dem entgegen – schließlich werden private und berufliche Daten vermischt.
Für die optimale Realisierung von digitalen Arbeits- und Lernszenarien ist die Anzahl von IT-Devices inklusive Zubehör in den Haushalten im letzten Jahr stark angestiegen. Damit sind auch andere Herausforderungen mehr geworden: Was passiert beispielsweise, wenn das Notebook defekt ist oder zu Bruch geht? Wie lässt sich schnell Ersatz schaffen, um Lernlücken zu vermeiden? Damit einher gehen Aufwand und Kosten.
Für viele Unternehmen ist es ein Bedürfnis, ihre Mitarbeiter:innen im Homeoffice zu unterstützen. Beispielsweise durch Benefit-Programme, wie sie CHG-MERIDIAN anbietet. Über ein Online-Portal bestellen Mitarbeiter:innen aktuelle Multimedia-Devices zur privaten Nutzung für die ganze Familie. Und zwar ohne geldwerten Vorteil. Im Angebot ist die gesamte IT-Palette für den Homeoffice- und Homeschooling-Betrieb – oft bis zu 400 Artikel. Da der Staat steuerlich unterstützt, ist das Programm für Arbeitgeber:innen kostenneutral. Der Kostenvorteil bei Mitarbeiter:innen liegt bei bis zu 52%.
„Homeschooling stellt Eltern im Homeoffice vor zusätzliche Belastungen. Viele Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber haben das mittlerweile verstanden. Nicht nur im Hinblick auf die Produktivitätsziele. Oft sehen sie es außerdem als Chance für eine positive Gestaltung der Arbeitgebermarke.“
Die budgetäre Entlastung für Mitarbeiter:innen ist also deutlich. Darüber hinaus haben Eltern für die nächsten 24 Monate die Sicherheit, dass das Homeschooling-Equipment ihrer Kinder topaktuell ist. Bei eventuellen Schäden, Verlust oder Diebstahl kommt Ersatz postwendend und direkt nach Hause. Und am Ende der Laufzeit lassen sich die Geräte einfach zurückgeben oder rauskaufen.
Zunehmend mehr Arbeitgeber:innen erhöhen die Attraktivität des Benefit-Programms für Mitarbeiter:innen aus eigener Initiative. Beispielsweise indem sie bis zu 20% zuschießen. Konkret geht das so: Arbeitgeber:innen übernehmen die volle Leasingrate und Mitarbeiter:innen begleichen durch Gehaltsumwandlung nur die Differenz. Der Kostenvorteil liegt in diesem Fall sogar bei bis zu 72%.
Wie stark sich die Arbeitgeber:innen im War for Talents um ihre Mitarbeiter:innen bemühen, zeigen auch andere Ansätze, die vielerorts diskutiert werden. Beispielsweise die Idee eines Einmalzuschusses – gegebenenfalls ein 13. Monatsgehalt oder eine Corona-Prämie – der ebenfalls berücksichtigt werden kann. Im Ergebnis wird weniger Gehalt umgewandelt. Oft angefragt in letzter Zeit wurde auch die Möglichkeit, den von Arbeitgeber:innen eingesparten Teil der Sozialversicherung zu reinvestieren und als Zuschuss für das Benefit-Programm zu verwenden.