Global agierende beziehungsweise expandierende Unternehmen stehen beim Flottenmanagement häufig vor den gleichen Herausforderungen: viele Hersteller, mehrere Standorte, unterschiedliche Länder und Kontinente. Das Resultat ist mangelnde Transparenz und ein fehlender Gesamtüberblick über die Fahrzeugflotte – was wiederum unnötige und unüberschaubare Kosten, sowie zu lange Nutzungszeiten und hohe Servicekosten erzeugt. CHG-MERIDIAN setzt daher auf ein intelligentes Lifecycle-Konzept, mit dem mehr Transparenz einkehrt und versteckte Kosten aufgedeckt werden.
Das Lifecycle-Modell für Industrial Technologies:
Eine ganzheitliche Betrachtung im Sinne des Lifecycle-Managements schafft einen Überblick und damit die Grundlage für eine langfristig wirtschaftlichere Flotte. Sie ermöglicht eine Lösung, die nicht nur in Hinblick auf die Gesamtkosten (TCO) optimiert, sondern auch auf das individuelle Bedarfs- und Nutzungsprofil abgestimmt ist. So gibt es für flexible Flottengrößen Möglichkeiten zur bedarfsgerechten Anpassung – beispielsweise Early-Return-Optionen oder Rental-Modelle. Auch mehrere Länder können in einem Vertrag abgebildet werden – mit standardisierten sowie einheitlichen Konzepten und bei bleibend hoher Flexibilität. Moderne Sensorik in den Flurförderzeugen erlaubt transparentes Monitoring und Controlling der fahrzeuggebundenen Daten. So können beispielsweise die Betriebsstunden und die Auslastung der im Einsatz befindlichen Fahrzeuge analysiert werden. Mit dem Technologie- und Service-Management-System TESMA® können alle Vertrags- und Fahrzeugdaten jederzeit abgerufen werden – Device-unabhängig und sogar per App.
Vorteile auf einen Blick:
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Sales Director Industrial Solutions GmbH